Am letzten Tag haben wir dann doch noch ein bisschen Kultur geschafft. Die „Powerstation of Art“ war nicht weit vom Hotel entfernt und damit perfekt für unseren letzten Sightseeing Punkt. Wenn man ein bisschen genauer gelesen hätte, hätte man auch vermieden eine Ausstellung über Coco Chanel zu sehen. War aber auch interessant.
Dann ging’s schon los mit der Heimreise. Zuerst mit dem Zug nach Peking und dann spät in der Nacht zurück nach Hause.
Unser Fazit nach mehr als 5000km im Reich der Mitte: Viel gesehen (Danke Louisa fürs Mitmachen), sehr heiß (Sommer ist keine Reisezeit), es dreht sich alles ums Essen (sehr gut und nicht immer scharf), wirklich viele Menschen (und alle Weltmeister im Vordrängeln). Und last but not least: Wirtschaftswunder eats Kommunismus for breakfast 😉
