Nach einer äußerst erholsamen Nacht (keine 30 Grad im Zimmer und kein Gestank ab 06:00 Uhr morgens dass sich die Zehennägel verkriechen), hieß es Washington erkunden. Dem Reiseführer folgend machten wir uns auf den Weg zu den Top Highlights der Stadt. Die 1. Station war der Besuch von Donald Trampl äh Trump oder zumindest seines derzeitiges Domizils. Ein Besuch des Weißen Hauses selbst war uns nicht gegönnt, dafür hätten wir Tickets vor 3 Monaten kaufen müssen. Also ging es weiter zum Washington Monument und Abraham Lincoln – alles ganz schön weitläufig hier.
Nachdem für Nachmittag Regen angesagt war haben wir uns 2 der umliegenden Museen angesehen (Museum of American History und American Air and Space Museum). Man könnte hier auch locker mehrere Regen-Woche verbringen so groß ist die Auswahl an Museen. Am anderen Ende der National Mall wartete das Capitol auf uns – dem haben wir aber nur mehr beim Vorübergehen gewunken…
Dann hieß es nur noch Abendessen suchen und danach ab ins Hotel. Nach 12 km Fußmarsch waren wir dann doch einigermaßen geschafft.
Das laute, chaotische, enge New York gewohnt, genießen wir Washington mit seiner ruhigen Art und seiner räumlichen Großzügigkeit sehr.