Obwohl wir wegen „ tecnical problems“ fast eine Stunde später ins Flugzeug stiegen, waren wir noch guter Dinge. Die Stewardessen begrüßten uns freundlich und fanden zum Ärger der anderen Passagiere sogar Zeit ein Foto von uns zu schießen
Als wir – wieder eine Stunde später – immer noch nicht weggeflogen waren, war mir nicht mehr zum Lachen zu Mute. Eine Kabinentür konnte nicht verschlossen werden- so ein Glück, dass man das vor dem Start bemerkte….
Mit hoffentlich verschlossener Tür ging es dann endlich los und die nächsten drei Stunden durch wilde Turbulenzen – meine Flugangst fühlte sich wie die sprichwörtliche Made im Speck!
Einzig Louischen war zufrieden, so viele Videos von PJ masks durfte sie noch nie auf einmal schauen… 🙂
Nach 9 Stunden und wieder viel Wackelei sind wir endlich gelandet – „a very long flight“, wie unser Taxler richtig bemerkte